ID, THEME_NAME, true ); $link_website = $meta["link_website"]; $link_youtube = $meta["link_youtube"]; $link_facebook = $meta["link_facebook"]; $link_twitter = $meta["link_twitter"]; $link_itunes = $meta["link_itunes"]; $links = $meta["links"]; get_header(); ?>

PHENOMDEN | November 2011

Der Zürcher Reggaesänger Phenomden singt schweizerdeutsche Songs in jamaikanischem Style. Dabei bewegt sich sein Songwriting thematisch zwischen zwei Welten: dem Umfeld in der Schweiz und Erlebnissen auf Reisen. Am 2. Dezember 2011 veröffentlicht Phenomden sein viertes Album «Eiland», das von seiner Band The Scrucialists produziert wurde. «Eiland» wird anlässlich des Tourneestarts am 9. Dezember in der Roten Fabrik in Zürich getauft.

Nachdem die Tour zu seinem letzten mit Gold ausgezeichneten Album «Gangdalang» abgeschlossen war, packte Phenomden seine Koffer und verreiste auf die Karibikinsel Jamaika. Hier lebte er mehr als ein Jahr, um seine Lieblingsmusik im Ursprungsland zu studieren. Neben ersten Auftritten in Kingston und «country side» (jamaikanisch: auf dem Land) hat er Gesangs- und Gitarrenunterricht genommen und zusammen mit einheimischen Musikern Songs produziert.

Dabei sammelte Phenomden viele Eindrücke, die das neue Album «Eiland» inspiriert haben. So ist der Titelsong eine Hommage an Jamaika:

«Ich han immer ghört Jamaica segi sweet, bis i deht gsi bin und gmerkt han, wer das seit undertriibt. Ich weiss gar nöd genau a was dass es liiht, aber es wird wohl die Musig sii, d’Vibes, Kultur und d’Lüüt».

Trotzdem ist «Eiland» erst nach Phenomdens Rückkehr in die Schweiz entstanden, vor allem im Studio der Basler Band The Scrucialists, die den Sänger seit 2005 live begleitet. Phenomden meint dazu:

«Ich habe in Jamaika viel gelernt und wertvolle Eindrücke gesammelt. Aber als ich zurückkam, wollte ich unbedingt wieder ins Studio mit meinen Freunden von den Scrucialists. Wir wollten schon lange ein ganzes Album zusammen aufnehmen.»

Entstanden ist ein rundes Werk mit 13 zeitlosen Songs. Zu hören sind verschiedene Reggae-Styles: moderne wie in «Gib Danke», «Fearless» oder «Zögere nöd», aber auch klassische Sounds, etwa in «Eiland», «Sänger» oder «Mystisch das gseh».

Phenomden veröffentlichte seine erste Single «Cha nüt defür» 2003. Das Debütalbum «Fang ah» überraschte die Schweiz 2005 mit Songs wie «Wiedike» und «Nume drum». Seine Musik fand auch Anklang in Österreich und Deutschland, wo er im Jahr 2007 über 40 Konzerte absolvierte. 2008 folgte das Album «Gangdalang», welches sich 43 Wochen in den Top 100 der CH-Charts hielt und Gold erreichte. 2009 wurde Phenomden mit einem Werkjahr der Stadt Zürich ausgezeichnet. Zu den Stärken des vielseitigen Sängers gehören eingängiges Songwriting, persönliche und oft witzige Betrachtungen des Alltags und sozialkritische Texte.

Nun sind Phenomden & The Scrucialists bereit für die «Eiland-Tour» mit rund 20 Konzerten in der Schweiz und in Deutschland.


*/?>

Links

ID.'" columns="4" link="file"]')){ ?>

Photos

Team